Je dunkler die Tage, desto trüber wird manchmal auch das eigene Befinden. Wir kennen das Phänomen als „Novemberblues“. Grund dafür sind die sich veränderten Lichtverhältnisse. In der Dunkelheit schüttet die Zirbeldrüse vermehrt das schlaffördernde Hormon Melatonin aus. Normalerweise wird es bei Helligkeit schnell wieder abgebaut. Fehlt diese jedoch in den Wintermonaten, bleibt der Melatonin-Spiegel hoch und die Stimmung sinkt manchmal gegen Null. Aber keine Sorge, diesem Phänomen lässt sich entgegensteuern. In den 5 Tipps erfährst du, wie: