Je dunkler die Tage, desto trüber wird manchmal auch das eigene Befinden. Wir kennen das Phänomen als „Novemberblues“. Grund dafür sind die sich veränderten Lichtverhältnisse. In der Dunkelheit schüttet die Zirbeldrüse vermehrt das schlaffördernde Hormon Melatonin aus. Normalerweise wird es bei Helligkeit schnell wieder abgebaut. Fehlt diese jedoch in den Wintermonaten, bleibt der Melatonin-Spiegel hoch und die Stimmung sinkt manchmal gegen Null. Aber keine Sorge, diesem Phänomen lässt sich entgegensteuern. In den 5 Tipps erfährst du, wie:
Wichtig ist es, diese destruktiven Seelenkräfte in positive Bahnen zu leiten, um so eine allgemein positive Einstellung leben zu können. Eine positive Einstellung kann glücklich machen, das ist schon lange klar, das schwierige ist nur, diese Einstellung zu bekommen und dann auch wirklich auszuleben. Es heißt nicht umsonst, dass Lachen glücklich macht!
Wir kennen das alle, ein stressiger Tag oder Erlebnisse, die wir als negativ bewerten, können manchmal ganz schön herunterziehen. Oftmals ist dann der nächste Schritt zu negativen Gedankenspiralen, die einseitig und falsch sein können, nicht mehr weit. Wenn das passiert, ist unsere linke Gehirnhälfte äußerst aktiv, aber unsere innere Balance sowie die dazugehörigen Gefühle der Ruhe und Gelassenheit sind in unserer rechten Hirnhälfte verankert.